Ist eine RSV-Impfung von der STIKO für Sie empfohlen?

RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) kann für bestimmte Risikogruppen schwerwiegende Folgen haben. Finden Sie heraus, ob Sie zu einer Risikogruppe gehören und ob die Ständige Impfkommission (STIKO) in Ihrem Fall eine Impfung empfiehlt.

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RSV auf einen Blick

Was ist RSV?

RSV ist die Abkürzung für Respiratorisches Synzytial-Virus. Es handelt sich hierbei um ein weltweit verbreitetes Virus, welches durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. RSV kann bei bestimmten Risikogruppen schwere Verläufe verursachen.

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Kann man schwer erkranken?

Das Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) ist ein weit verbreitetes Virus, das die Atemwege befällt. Besonders an Bedeutung gewinnt es deshalb, weil es zu den häufigsten Ursachen für Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern zählt, aber auch Erwachsene und Senioren können betroffen sein.

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RSV und Asthma: Schutz ist wichtig!

Asthma ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege. Betroffene leiden unter einer dauerhaften Überempfindlichkeit der Bronchien, die sich bei bestimmten Reizen verengen. Besonders problematisch ist, dass virale Infektionen wie das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) Asthmaanfälle auslösen und die chronische Entzündung der Atemwege verstärken können.

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Wurden Sie bereits gegen RSV geimpft?

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Ihr RSV-Ratgeber

Es stehen inzwischen mehrere RSV-Impfstoffe zur Verfügung, die gezielt darauf ausgelegt sind, die körpereigene Immunabwehr zu stärken und vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen. Sie fördern die Bildung schützender Antikörper, die das Virus effektiv abwehren können.